Wie Lange Halten Fertighäuser?

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Written By Andrej

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Fertighäuser bieten eine schnelle und preisgünstige Möglichkeit, ein neues Zuhause zu schaffen. Doch wie lange halten diese Häuser? In diesem Artikel werden wir uns damit auseinandersetzen, wie lange Fertighäuser durchschnittlich halten und welche Faktoren dazu beitragen können, dass sie länger halten.

Fertighäuser können eine sehr lange Lebensdauer haben, je nachdem, wie sie errichtet und gewartet werden. Wenn qualitativ hochwertige Materialien und eine sorgfältige Konstruktion verwendet werden, können Fertighäuser eine Lebensdauer von mehr als 50 Jahren haben. Die Dauer hängt jedoch davon ab, wie gut das Haus gewartet wird, wie die äußeren Umstände sind und wie viel es der Besitzer tut, um es zu erhalten.

Sind Fertighäuser schlechter als massivhäuser?

Fertighäuser sind eine kostengünstige Möglichkeit, ein Haus zu bekommen. Allerdings sind die Wände und Decken in der Regel dünner als die eines Massivhauses, weshalb sich die Schallschutzeigenschaften nicht unbedingt mit denen eines Massivhauses vergleichen lassen. Daher ist es wichtig, beim Kauf eines Fertighauses besonders auf die Dämmung und Schallschutzwerte zu achten.

Fertighäuser bieten den Vorteil eines schnellen Bauens, aber bringen auch einige Nachteile mit sich. Da die Planung und Materialwahl eingeschränkt sind, ist der Wiederverkaufswert meist niedriger als bei anderen Häusern. Zudem ist es schwieriger, eine lösbare Luftdichtigkeit zu erreichen. Auch die Wände besitzen kaum Wärmespeicherfähigkeiten, was zu einem trockenen Raumklima führt.

Wie lange hält ein Fertighaus aus den 70er Jahren

Nach meiner Recherche werden moderne Fertighäuser mit einer Lebenserwartung von bis zu 90 Jahren angegeben. Fertighäuser aus den 70er Jahren hingegen liegen niedriger bei bis zu 50 Jahren. Dies ist eine wichtige Information, die bei der Wahl eines Fertighauses berücksichtigt werden sollte.

Ein Fertighaus kann schrittweise saniert werden. Dabei ist es wichtig, eine sinnvolle Reihenfolge zu erarbeiten. Besonders wenn manche Dinge, wie die Dämmung der obersten Geschossdecke, nachträglich erledigt werden sollen.

Sind Fertighäuser Wertstabil?

Fertighäuser bieten eine gute Alternative zu Massivhäusern. Sie sind schneller und einfacher herzustellen, erfüllen höchste Qualitätsstandards und sind in der Regel preiswerter. Wenn man eine gute Lage und eine positive Entwicklung des Grundstückspreises hat, kann der Wert des Hauses noch weiter steigen und die Investition lohnt sich auf lange Sicht.

Ein Fertighaus aus Pappe bietet keinen ausreichenden Schutz vor Wind und Wetter und kann bei zu starken Stürmen weggeblasen werden. Wenn man sich ein Haus nach den eigenen Wünschen errichten möchte, empfiehlt es sich ein Massivhaus zu bauen, da es stärker und robust gegenüber Stürmen ist als ein Fertighaus.wie lange halten fertighäuser_1

Sind Fertighäuser schlechter von der Qualität?

Fertighäuser stehen in Sachen Qualität den Massivhäusern in nichts nach. Moderne Materialien und innovative Techniken sorgen dafür, dass die Qualität gleichbleibend hoch ist. Zudem sind Fertighäuser energieeffizienter und können als Niedrigenergie- oder Passivhaus erbaut werden.

Die Lebenserwartung von Stein- und Betonhäusern beträgt laut Studien 100 bis 150 Jahre. Doch die Praxis zeigt, dass sie sogar 2 Jahrhunderte überdauern können und auch nach dieser Zeit noch einen hohen Wert aufweisen.

Wie stabil ist ein Fertighaus wirklich

Holz-Fertighäuser können eine Lebensdauer von mehr als 100 Jahren haben, wenn sie nach den Vorgaben der Qualitätsgemeinschaft deutscher Fertigbau (QDF) erstellt werden. Dies wird in gutachterlichen Bewertungen bestätigt.

Altbauten werden in der Regel als Gebäude mit einem Baujahr bis 1949 definiert. Das Einkommensteuerrecht legt die Grenze sogar auf das Baujahr 1924. Allerdings müssen Gebäude, die älter als 60 oder 80 Jahre sind, nicht unbedingt als Neubauten bezeichnet werden.

Bis wann wurde Asbest in Fertighäusern verbaut?

Asbestbelastung bei Häusern vor 1993: Besonders bei Fertighäusern aus den 1970er-Jahren ist mit einer Asbestbelastung zu rechnen. Bei Interesse an einem solchen Haus sollte der Verkäufer oder Makler gezielt darauf angesprochen werden.

Heutzutage sind Fertighäuser sehr viel langlebiger als noch in den 70-er Jahren. Damals lag die Lebensdauer bei etwa 50 Jahren, inzwischen wird eine Lebensdauer von gut 100 Jahren und mehr erreicht, wenn es sich um ein qualitativ hochwertiges Fertighaus handelt.

Was hält länger Fertighaus oder Massivhaus

Massivhäuser sind langlebiger als Fertighäuser. Bei Massivhäusern wird von einer Lebensdauer von 100 bis 120 Jahren ausgegangen, beim Fertighaus sind es – je nach Ausführung – zwischen 70 und 90 Jahren.

Es ist wichtig, dass bei Renovierungsarbeiten oder beim Kauf eines alten Hauses auf Schadstoffe und Substanzen wie Holzschutzmittel, Formaldehyd, PAKs, Dämmstoffe und Schimmelpilze in Hohlräumen geachtet wird. Unter Umständen könnte auch Asbest vorhanden sein.

Wie gut sind Fertighäuser gedämmt?

Alte Fertighäuser sind in der Regel schlecht gedämmt, sodass eine Sanierung zwingend notwendig ist, um das Haus auf den neuesten Stand zu bringen. Fenster und Türen sind meist veraltet und die frühen Dämmstoffe enthalten häufig Schadstoffe. Daher ist es wichtig, dass eine Sanierung durchgeführt wird, um das Haus in punkto Wärmedämmung zu verbessern.

Holzschutzmittel, die nach DIN 68800 von 1956 bis 1989 verwendet wurden, sind heute oft für den muffigen Geruch in älteren Fertighäusern verantwortlich. Es ist wichtig, dass man die Holzbauteile, die noch immer mit diesen Mitteln behandelt wurden, regelmäßig kontrolliert, um Schäden durch Verrottung zu vermeiden.wie lange halten fertighäuser_2

Ist ein Fertighaus sinnvoll

Massivhäuser sind eine gute Wahl, wenn es dem eigenen Geldbeutel zugemutet werden kann und der Wert erhalten bleiben soll. Der große Vorteil liegt dabei in der Individualität. Fertighäuser sind eine gute Wahl, wenn es darum geht, schnell einziehen zu können und dabei im Budget zu bleiben.

Fertighaus: Quadratmeterpreis zwischen 1800 und 2500 Euro. 140 Quadratmeter Fertighaus kostet ca. 280000 Euro (Stand Februar 2022).

Wer baut die besten Fertighäuser

Heute habe ich die Top-7-Anbieter für Fertighäuser laut Capital recherchiert. Schwörer Haus ist mit einer Gesamtwertung von 100,7 Punkten der beste Anbieter, gefolgt von WeberHaus mit 95,5 Punkten. Fingerhut Haus erreicht 93,4 Punkte und Baufritz erreicht 89,5 Punkte.

Vorteile eines Fertighauses:
– kürzere Bauzeit als bei einem Massivhaus
– günstiger als Massivhaus

Warum sind Fertighäuser billiger

Es ist ein Mythos, dass Fertighäuser „billig“ und schlechter Qualität sind. Fertighäuser sind in der Regel günstiger als Massivhäuser, da schnelleres und einfacheres Bauen ermöglicht wird. Zudem verwenden moderne Fertighaushersteller hochwertige Baustoffe, die eine lange Lebensdauer und eine hohe Qualität der Häuser gewährleisten.

Für ein vollständig errichtetes Fertighaus im mittelpreisigen Segment kann man in der Regel mit Kosten zwischen 2000 und 2500 Euro pro Quadratmeter rechnen. Ein Richtwert von 2000 Euro pro qm gilt für Einfamilienhäuser, aber bei schlüsselfertigen Häusern kann man auch unter dieser Richtgröße noch günstige Preise erzielen.

Was muss man beim Kauf eines Fertighauses beachten

Beim Kauf eines Fertighauses sollte man auf die Bodenbeschaffenheit achten, da ein Keller bei felsigem Untergrund oder drückendem Grundwasser teurer wird. Hanggrundstücke sind grundsätzlich aufwendiger zu erschließen und zu bebauen, wodurch Kosten entstehen. Außerdem sollten Fenster und Türen energiesparend und einbruchsicher sein, um Kosten zu sparen.

Die Kosten für Einfamilien Fertighäuser sind im letzten Jahr um 6,8% gestiegen. Bauherren müssen sich auf starke Preissteigerungen einstellen, da durch die höheren Materialkosten die Preise bei den unterschiedlichen Gewerken ebenfalls ansteigen. Vor allem die Holz- und Zimmererarbeiten konnten einen enormen Preisanstieg von 28,5% im Vergleich zu 1705 verzeichnen.

Ist ein Haus mit 30 Jahren alt

30 Jahre ist zwar keine sehr lange Zeit für ein Haus, aber es ist kein Grund, anzunehmen, dass es deshalb schlecht in Schuss ist. Natürlich sollte man den Zustand im Einzelfall ansehen, um eventuelle Mängel zu erkennen und auch energetisch kann eine Sanierung sinnvoll sein. Aber das Alter allein ist kein Grund, anzunehmen, dass mit dem Haus etwas nicht in Ordnung wäre.

Gebrauchte Häuser sind oft eine echte Alternative zum Neubau. Man hat kaum Einfluss auf den Bauprozess und das fertige Ergebnis ist häufig nicht so, wie man es sich vorgestellt hat. Altbauten hingegen bieten viele Vorteile und geringere Risiken. Man kann sich bei der Renovierung auf seine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche konzentrieren, ohne die Unsicherheiten eines Neubaus in Kauf nehmen zu müssen.

Sind Immobilien zur Zeit überteuert

Die Immobilienpreise in den Städten sind 2021 erheblich über dem Preis, der sich durch die soziodemografischen und wirtschaftlichen Fundamentalfaktoren ergibt. Im Vergleich zu 2020 beträgt die Überbewertung zwischen 15 Prozent und 40 Prozent, was einer deutlichen Zunahme der Immobilienpreise entspricht.

Es ist wichtig, dass man sich vor dem Abriss eines Hauses über die Kosten im Klaren ist. Die Abrisskosten liegen in etwa zwischen 10000 und 25000 Euro. Um die Kosten pro Quadratmeter zu berechnen, kann man eine gängige Faustformel anwenden und mindestens 50 bis 100 Euro pro Quadratmeter veranschlagen.

Schlussworte

Fertighäuser sind in Bezug auf ihre Lebensdauer sehr langlebig. Die meisten Fertighäuser haben eine Lebensdauer von mindestens 50 Jahren, manche sogar noch länger. Allerdings hängt die Langlebigkeit auch von den Materialien ab, die beim Bau verwendet wurden, sowie von der Pflege und Wartung des Hauses im Laufe der Jahre. Wenn Sie sich an die Wartungs- und Pflegeanweisungen des Herstellers halten, können Sie Ihr Fertighaus viele Jahre lang genießen.

Fertighäuser sind eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Häusern und können in der Regel ein Leben lang halten, wenn sie ordnungsgemäß gewartet und instand gehalten werden.